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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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und Bürgerschulen, welch letztere einen höhern Rang einnehmen und in vollem Umfang acht Klassen zählen. 1885 bestanden 16,440 öffentliche Volks- und Bürgerschulen mit 54,467 Lehrern und Lehrerinnen und 2,679,638 Schülern. Auf 1000 schulpflichtige Kinder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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384
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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paßt auch die zum Dunkeln neigende Farbengebung. (Fig. 381.)
Daß der von seinem Kaiser besonders ausgezeichnete "Hofmaler" auf seine Prager Genossen Einfluß übte und seine Malweise "Schule" machte, ist zu begreifen. Doch zeigt sich bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
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Handelsakademien in Österreich, 4 in Ungarn, 2 Musikkonservatorien in Österreich, 3 in Ungarn, 3 und 4 Kunstschulen, je 1 Malerakademie in Budapest und Prag. Endlich zählte man 1894: 506 und 27 Schulen für Musik und Theater, 546 Schulen für weibliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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. Jan. 1803 zu Burgstein in Böhmen, war seit 1821 Schüler der Akademie in Prag und erwarb sich später einen geachteten Namen durch eine Reihe von dekorativen Werken, von welchen die 25 allegorischen und geschichtlichen Figuren an dem Franzensmonument
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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der böhmischen Litteratur, geb. 17. Aug. 1753 zu Gyermet unweit Raab in Ungarn von böhmischen Eltern, besuchte die Schulen zu Deutsch-Brod und Klattau und widmete sich seit 1768 in Prag philosophischen Studien. Nachdem er 1772 in den Jesuitenorden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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.
Bergmann , Joseph , Architekt, geb. 1816 zu Prag, war Schüler der Wiener Akademie unter Nobile, machte Studienreisen in Italien, Frankreich, Belgien und England, war Lehrer im Baufach zu Prag, trat dann als praktischer Baumeister auf, erbaute in Prag
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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Terrakottefries von Giovanni della Robbia über der Säulenhalle des Ospedale del Ceppo in Pistoja mit den sieben Werken der Barmherzigkeit.
Ullik , Hugo , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Prag, war Schüler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Gewandung und des Beiwerkes augenfällig hervortritt.
Je größer die Zahl der ausübenden Künstler in einem Orte ist, desto kräftiger ist das Kunstleben, der Wettbewerb fördert den Fortschritt. Dies verschaffte der kölnischen Schule den Vorrang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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391
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.)
Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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).
Zitek , Joseph , Architekt, geb. 1832 zu Prag, war Schüler der Akademie in Wien, machte Studienreisen in Italien und erwarb sich einen ehrenvollen Namen durch das nach seinen Plänen 1864-68 erbaute Museum in Weimar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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742
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kaisers Rudolf II. nach Prag berufen wurde. Er steht zwar dem Ersteren hinsichtlich der Sicherheit in der Formgebung nicht nach, ist jedoch noch unselbständiger; seine Gestalten sind gefällig, aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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von, Architekt, geb. 13. Juli
1813 zu Kopenhagen, Brndcr und Schüler des Ar-
chitekten Christian.h. (geb. 1803, gest. 1883), bil-
dete sich auf der Akademie seiner Vaterstadt zum
Architekten auv und begab sich 1838 nach Italien
und Griechenland. Außer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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529
Ulmann - Ussi.
Gewerbschule in Prag und ließ sich 1874 in München nieder, wo er die Landschaftsmalerei betreibt, für die er schon früher mehrere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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(auch D i n z e n h o f e r), Christoph,
Baumeister, geb. 1655, gest. 1722 zu Prag, baute
die Vcncdittinerkirche St. Margaret (1715-19) in
Vrewnow bei Prag in geistvollem, aber ausschwei-
fendem Barockstile: ferner die Iefuitentirche zu ^t
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
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. 15. März 1818 zu Prag, studierte in seiner Vaterstadt die Rechte, wurde 1842 in Wien promoviert und war bis 1848 bei der Hofkammerprokuratur angestellt, 1848 Redakteur der offiziellen "Prager Zeitung", seit 1849 außerordentlicher Professor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
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musikpädagogischen Schriften ausgesprochen. P. veröffentlichte auch eine Allgemeine Musiklehre< (Prag 1857, 2 Tle.). 1865 ward ihm von seinen Schülern ein Denkmal gesetzt.- ^ Die in Prag von ihm begründete Anstalt wurde von ! seinem Sohn Theodor und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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525
Toussaint - Trenkwald.
d'Or), Schüler von Jouffroy, erhielt 1857 den großen römischen Preis und brachte eine Reihe von sehr ausdrucksvollen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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, die Akademie zu besuchen, wo er 1826-30 Schüler von Buchhorn war. Einer seiner ersten Stiche (fast sämtlich in Linienmanier) war der Krieger und sein Kind, nach Th. Hildebrandt (1835), der zur Folge hatte, daß er auch mit dem Stich der Lurlei nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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) für seine Schüler. Auf diesem Schloß, das, mit allen astronomischen Apparaten reichlich ausgestattet, eine Pflanzschule der Astronomie für ganz Europa war, lebte B. 21 Jahre lang in den glücklichsten Verhältnissen, geehrt von Fürsten und Gelehrten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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zum Archi-
var in Bamberg ernannt. Diese Stelle bekleidete er,
bis er im Herbst 1851 einem Rufe als Professor der
Geschichte nach Prag folgte. In dem nationalen
Kampfe zwischen den Deutschen und Czechen in Böh-
men bewies sich H. stets als ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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zur Jagd benutzt, und so wird der K. mehr und mehr ausgerottet.
Kiwisch von Rotterau, Franz, Mediziner, geb. 30. April 1814 zu Klattau in Böhmen, studierte zu Prag, wurde 1837 Praktikant im Prager Gebärhaus, 1842 Dozent der Gynäkologie und Arzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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, Matthäus (gest. 1505) nach neuem Plan den Ulmer Turm fortführte. In den Donaulanden war die scheinbar von den Pragern abstammende Schule von Krumau vorherrschend, der der seit 1404 den Südturm der Stephanskirche in Wien (s. oben) bauende Meister Wenzel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Parleybis Parma (Herzogtum) |
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918
Parley - Parma (Herzogtum)
und der Allerheiligenkirchc zu Prag, der Kirche zu
Kolin, am Schloß Karlstein und an der Prager
Moldaubrücke. In einer angeblich verstümmelten
Inschrift über seiner Büste am Dom wird sein Vater
als Heinrich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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Landesinstitut in
Prag und wirkt seit der Teilung desselben in eine czech. und deutsche Anstalt an der letztern fort. Er und seine zahlreichen Schüler pflegen
mit Vorliebe den Stil der ital. Renaissance. Von den Bauten Z.s sind besonders zu erwähnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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kirchliche Richtung scheint zwischen Arianismus und Orthodoxie vermittelt zu haben, doch galt er zuletzt als Arianer. Unter seinen Abhandlungen und Übersetzungen in. griech., lat. und got. Sprache, von denen sein Schüler, der Bischof Auxentius
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
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, 1759 m hoch.
Max, Gabriel, Maler, geb. 23. Aug. 1840 zu Prag, war anfangs Schüler seines Vaters, des Malers und Bildhauers Joseph M. (gest. 18. Juni 1854), besuchte dann die Akademie in Prag (1855‒58) und in Wien (1859‒62) und begab sich 1864, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Prag, wurde Schüler der dortigen Akademie unter Anton Manes (gest. 1843) und Chr. Ruben (gest. 1875), machte Studienreisen in Polen, Tirol, Steiermark, Bayern, Frankreich und Sachsen und war eine Zeitlang Lehrer des Erzherzogs Ludwig von Toscana
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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. Bildhauer, geb. 1838, war Schüler der Akademie in Petersburg, wo er 1860 den großen Preis erhielt. Später zog er nach Florenz. In seinen Werken behandelt er meistens kleinere Genredarstellungen mit entschiedenem Realismus, voll Empfindung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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).
5) Leopold , Kupferstecher, geb. 1824 zu Prag, besuchte die Akademie in Wien und war Schüler des bedeutenden Stechers Franz Stöber (gest. 1858). Seine besten Stiche sind: Bretislaus' I. Einzug in Prag mit den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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. (18. Juni 1757). Nach der Schlacht bei Prag (6. Mai) hatte Friedrich Ⅱ. den Prinzen Karl von Lothringen mit 44000 Mann in Prag eingeschlossen. Als Daun Prag zu entsetzen sich anschickte, stieß der König zu dem Korps des Herzogs von Bevern und brach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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im Wert von 9,419 Mk.
Tomaschek, Johann Wenzel, Musiklehrer und Komponist, geb. 17. April 1774 zu Skutsch in Böhmen, erhielt den ersten Violin- und Gesangunterricht in Chrudim, besuchte dann die Schule des Klosters Iglau und bezog die Universität Prag, um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Coserowbis Cosmas von Prag |
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loskauften, Verstorbene begruben.
Cosmas von Prag, der älteste Historiker Böhmens, geb. um 1039, besuchte die Schulen in Prag und Lüttich, lebte dann in Prag, zuletzt als Dekan, und begleitete mehrere Prager Bischöfe auf ihren Reisen an verschiedene Höfe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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neuen Schule erworben, die vermöge ihres erweiterten Gesichtskreises die C. L. in die Reihe der Weltlitteraturen eingeführt hat. Außer Hálek und Neruda haben sich Heyduk, Pfleger, Georg Kolár, Jeřábek, Jahn, Vlček, Bozděch, Kapper, Schulz und die Damen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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Lodenitz in Böhmen, war Schüler der Akademien in Prag und (seit 1831) in München, von wo er 1833 nach Rom ging. Hier stellte er unter dem Einfluß und in der Weise Riedels das italienische Volksleben in einzelnen Figuren mit kraftvollem Pinsel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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. Kauffmann wurde. 1844 trat er als Schüler in die Akademie zu Prag und stand unter der Leitung von Chr. Ruben; 1850 bezog er die Akademie in Antwerpen, wo Dyckmans sein Lehrer war und sein erstes bedeutendes Bild, die Einschiffung der Auswanderer, entstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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sind das Idyll "Die Dorfgroßmutter" (Leipz. 1856) und die "Neuen Dichtungen" (Prag 1858) mit ihren versifizierten Kriminalgeschichten. Das Gebiet des Romans betrat H. mit den Erzählungen: "Auf dem Schloß und im Thal" (Prag 1858, 2 Bde.), "Die Dämonen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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819
Husseinite - Hussiten und Hussitenkriege.
dresse (Schule), um sich zum Gesetzkundigen auszubilden, dann in die Kriegsschule (Harbije-Mekteb), ward 1845 Hilfslehrer an derselben, 1850 Major und 1853 Oberstleutnant. Er leitete unter Omer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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Goethe-Litteratur" (Minden 1885); "Charakterbilder und Szenerien" (das. 1886); auch zahlreiche beliebte Jugendschriften, letztere meist unter dem Pseudonym A. Stein.
2) Anton, Geschichtschreiber und Kunsthistoriker, geb. 13. Juli 1825 zu Prag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
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.
Lippe, 1) Leopold, Graf zur, preuß. Iustizmimster, starb 8. Dez. 1889 in Berlin.
Lippert, 2) Iulius, Kulturhistoriker, geb. 12. April 1839 zu Braunau in Böhmen, besuchte das Benediktinerstiftsgymnasium daselbst, trat zu Prag in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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., musikalischer Schriftsteller und Komponist, geb. 17. Nov. 1816 zu Mauth in Böhmen, studierte in Prag die Rechte und trat 1839 beim Fiskalamt in Prag ein. 1847 veröffentlichte A. eine auf die Genovevasage bezügliche Ouvertüre. Es folgten eine Musik zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
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) 2215 czech. E., eine von Franz Matthias von Sternberg 1686 auf der Stelle des Geburtshauses von Johann Nepomuk erbaute Kirche
St. Jakob, Piaristenkollegium mit Schule und Kapelle. In der Nähe der Grünberg
( Zelená Hora 529 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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tschechischer Kinder vom Besuch deutscher Schulen in Böhmen und die Errichtung entsprechender tschechischer Schulen (lex Kvicala). Im Reichsrat trug er wesentlich zum Zustandekommen des Gesetzes über die Zweiteilung der Prager Universität
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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743
Woltschansk - Wolzogen.
Ihre Erzählungen und Gedichte finden sich nebst denen ihres Gatten abgedruckt in »Karl und Karoline v. Woltmanns Schriften« (Berl. 1806-1807, 5 Bde.). Nach dem Tod ihres Gatten blieb sie in Prag zurück, später
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0197,
Böhmen |
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195
Böhmen
Lehrerinnen. Die Zahl der scbulbesuchenden Kinder
betrug (1893) 1000 704 (d. i. 98,4 Proz. der schul-
pflichtigen Kinder) gegen 1875: 787 419 Kinder
<88,3 Proz.). B. besitzt ferner höhere landwirtschaft-
liche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
Öffnen |
die M. durch feines Eingehen in die seelischen Empfindungen weiter. Die sienesische Schule blieb dahinter zurück, und noch mehr war es in andern italienischen Städten der Fall, wo sich bis ins 15. Jahrh. ein starker Einfluß des Byzantinismus erhalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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in Pforzheim. In
Österreich bestehen außer der Wiener Kunstgewerbe-
schule noch solche in Prag 1885, Pest 1880, außer-
dem zahlreiche kunstgewerbliche Fortbildungsschulen.
Bei den allgemeinen K. besteht der Unterricht zu-
nächst in allgemeiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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Aukirche. Dann leitete er die Vorarbeiten zur Restauration des Regensburger Doms und wurde nach deren Beendigung (1833) Lehrer an der dortigen polytechnischen Schule. Für die Herausgabe seines Werks »Vergleichende Sammlungen für christliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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.
Mathieu-Meusnier (spr. matjö-mönjéh) , eigentlich Mathieu Roland , franz. Bildhauer, geb. 1824 zu Paris, Schüler von Dumont und Nanteuil, debütierte 1843 mit einer Büste und brachte seitdem eine große Zahl von Büsten, Porträtstatuen u
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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, Cherubini, Auber, Ambroise Thomas. Eine Studienkommission (Comité des études), aus den bedeutendsten Professoren zusammengesetzt, regelt den Gang des Unterrichts und hat für jedes Fach eine sorgfältig ausgearbeitete Methode herausgegeben. Für Schüler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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zu Prag wurde 1874 eröffnet, 1885
mit der Prager Kunstgewcrbefchule vereinigt, hatte
eine durchschnittliche Jahresfrequenz von 60 bis 70
Schülern, von denen aber nur etwa 30 ordentliche
Tagcsfchüler waren, und unterrichtet schulgeldfrei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
Öffnen |
212
Polytechnikum - Polytrichum.
den Gewerbtreibenden in den polytechnischen Schulen oder Instituten (s. Polytechnikum). Polytechnische Vereine und Gesellschaften suchen die Resultate der Wissenschaft für die Praxis direkt nutzbar zu machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
Öffnen |
359
May - Mayer.
allen die Hauptfigur des herrlichen ehernen Radetzky-Denkmals in Prag, dessen kriegerische Nebenfiguren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Sätherbergbis Schadenersatz |
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der deutschen Universität in Prag, 1891 daselbst zum ord. Professor ernannt. S. hat sich besonders als Grillparzerforscher rühmlichst bekannt gemacht. Er schrieb: «J. W. von Brawe, der Schüler Lessings» (Straßb. 1878), «Über den fünffüßigen Jambus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
137
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie).
ten, 2 Mittelschulen für Landwirtschaft (Böhmisch-Leipa, Tabor) und eine für Forstwirtschaft (Weißwasser), 18 niedere landwirtschaftliche Schulen, 14 Handels- und 88 Gewerbeschulen, 2 Bergschulen, 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
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, Freiherr von, österreich. Gelehrter, Sohn des als Kirchenrechtsschriftsteller bekannten Professors Joseph H. (gest. 1847), geb. 3. Nov. 1820 zu Prag, ward 1843 Privatsupplent seines Vaters u. Praktikant (1844-45) am Prager Kriminalgericht, 1847 Assistent
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
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. Abgedruckt in Montfaucons "Collectio nova Patrum graecorum" (Bd. 2, Par. 1706) und in Gallandis "Bibliotheca Patrum" (11. Bd., Vened. 1765).
2) K. von Prag, böhm. Chronist, geboren kurz nach 1040, von polnischer Abkunft, zu Prag und Lüttich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Adalbert (Heinr. Wilh.)bis Adam und Eva |
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, geb. um 955, Sohn des böhm. Fürsten Slawnik zu Lubik, ward 10 Jahre lang in der Schule des Moritzklosters zu Magdeburg unter dem Bischof Adalbert, nach dem er auch seinen zweiten Namen erhielt, gebildet, 981 in Prag zum Bischof gewählt und 983 geweiht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Friktionsrollebis Frisches Haff |
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1847 die Priesterweihe und wurde Kaplan zu
Warnsdorf, 1851 Religionslehrer und 1852 auch
Geschichtsprofefsor am Gymnasium zu Leitmeritz,
185!) Direktor des Obergymnasiums zu Eger, 1869
Kanonikus des Prager Metropolitankapitels, dessen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
Öffnen |
(1817), Geßners "Idyllen"
(1819), das "Igorlied" (1821) u. s. w. Hauptsäch-
lich war er aber auf dem Gebiete der czech. Philo-
logie und Altertumskunde thätig. Er war ein
Schüler Dobrowfkhs, den er 1813 in Prag kennen
gelernt hatte und der ihn
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
Öffnen |
. Dez. 1826 zu Böhmisch-Leipa, studierte in Prag die Rechte, kam 1861 als Abgeordneter seiner Vaterstadt in den böhm. Landtag, wurde sofort in den Landesausschuß gewählt und lebte seither als Landesadvokat in Prag. Seine glänzende Rednergabe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Bildsäulen, welche nach den Freiheitskriegen errichtet wurden, die am besten geglückten Werke dieser Schule, neben ihnen die Tierbilder, während die Neubelebungen antiker Gedanken meist nur für die Zeit selbst Anreiz boten. Neben der Berliner Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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Karl IV. in Prag mit den allegorischen Gestalten der vier Fakultäten am Postament, die ausdrucksvolle Statue des Königs Friedrich August II. in Dresden (1866), die Reiterstatue des Fürsten Schwarzenberg in Wien (1867) und der nur als begeisterter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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der Jury.
Jank , Christian , Architekturmaler, geb. 1833, war in diesem Fach Schüler von Emil Kirchner in München und brachte bis jetzt sowohl aus Deutschland wie aus Italien, Frankreich und Spanien Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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).
Manthe , Albert August Karl, Bildhauer, geb. 13. Aug. 1847 zu Angermünde, trat 1863 zu Berlin in das Atelier Streichenbergs, wurde 1865 auf der Akademie Schüler von Schievelbein und nach dessen Tod (1867) von Hugo Hagen, an dessen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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526
Trichon - Trübner.
demischen Gymnasiums zu Wien (die Kirchenväter) und in der neuen Kirche zu Karolinenthal bei Prag sowie das große Bild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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, war Lehrer an der Salzmannschen Erziehungsanstalt in Schnepfenthal, gründete mit Rud. Zach. Becker in Gotha den "Allgemeinen Reichsanzeiger", ging 1798 als Direktor der protestantischen Schule nach Brünn in Mähren und gab hier das "Patriotische Tagebuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
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Schülern; Realschulen 17 (9 mit deutscher, 8 mit tschechische Unterrichtssprache), zusammen mit 337 Lehrern und 5048 Schülern. Ferner bestehen 12 Lehrer- und 3 Lehrerinnenbildungsanstalten in B. Hochschulen sind die Universität zu Prag (1348 gestiftet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Leonhardtbis Leoninischer Vertrag |
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698
Leonhardt - Leoninischer Vertrag.
dere Botanik), ward 1849 außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität zu Prag, wo er 21. Aug. 1875 starb. L. hat sich besonders als Herausgeber und Verbreiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Tschechische Litteraturbis Tschechische Sprache |
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881
Tschechische Litteratur - Tschechische Sprache.
sind der Lustspieldichter Emanuel Bozděch (1841-1889), der nationale Vaclav Vlček (geb. 1839), bei dem aber zuweilen das epische Motiv überwiegt; der noch der ältern Schule angehörende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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. D. war einer der besten und bevorzugtesten Jünger der Prager Schule des Meisters Tomaschek und zählte neben Liszt zu den anerkanntesten und bedeutendsten Virtuosen auf dem Klavier. Staunenerregend war namentlich seine Fertigkeit in der linken Hand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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in Streitigkeiten, welche seinen Austritt und nach seiner und seiner Schüler Meinung sein weltliches Mißgeschick herbeiführten. Die Lektüre seiner im edelsten Geiste der Humanität abgefaßten Schriften wird durch einen fast unverständlichen Purismus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
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648 Maschinistenschulschiff – Masenderan
lung angeschlossen wurde, ist die erste derartige Schule in Preußen im Herbste 1886 zu Flensburg eröffnet worden. Die Schulen
halten ihre Kurse nur im Winterhalbjahr ab. Die durchschnittliche Frequenz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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von, der Begründer
der deutschen pathol.-anatom.-ärztlichen Schule, geb.
19. Febr. 1804 zu Königgrätz in Böhmen, studierte
zu Prag und Wien, wurde 1828 Assistent an der
Pathologisch-Anatomischen Anstalt zu Wien, hierauf
1834 außerord. und 1844 ord
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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Belehrung seiner Landsleute eine Schrift: "Seiyô Jijo" (Westliche Sitten), und gründete in Tokio eine eigne Schule, die Keiô-gijiku, eine Art Privatuniversität, die bald großen Ruf erhielt und aus der Tausende von Schülern hervorgegangen sind (unter den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Vannutellibis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
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1892 zum Sekretär der apostolischen Breven ernannt. ,
Vaöaty (spr.-schaty), Johann, tschech. Politiker, geb. 10. Aug. 1836 zu Skronic bei Adlerkosteletz in Böhmen, studierte in Prag die Rechw, erwarb 18'V die juristische Doktorwürde und ließ sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ihrer Heimat begreiflicherweise wenig bekannt; im Ganzen unterschieden sie sich nicht viel von den gleichzeitigen deutschen, wie solche die Prager und Kölner Schule lieferte.
Ich möchte auch einen vom Mittelrhein ausgehenden Einfluß annehmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
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748
Tomi - Ton.
lady starého místopisu Pražského" (1865); dann "Geschichte Böhmens in übersichtlicher Darstellung" (deutsch vom Verfasser, Prag 1864-65); "Die Grünberger Handschrift" (übersetzt von Maly, das. 1859); "Handbuch der österreichischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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, wegen Kränklichkeit in den Ruhestand versetzt, auf seine Besitzung bei Prag zurück, wo er, ausschließlich mit Philosophie, seinem Lieblingsstudium, beschäftigt, 25. April 1869 starb. Seinen Lehrer Bolzano verteidigte Z. gegen den Leipziger Professor Krug
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Barbeybis Bauchredner |
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, studierte in Prag und Wien die Rechtswissenschaft, erwarb 1868 die juristische Doktorwürde und ließ sich in Wien als Advokat nieder. Seit 1871 war er Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1873 für Eger Mitglied des Abgeordnetenhauses, in welchem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
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als Privatarchitekt abwechselnd in Hannover und in Westfalen. 1868 wurde er bei der Venloo-Hamburger Eisenbahn für den Hochbau angestellt, folgte aber 1870 einem Ruf als Professor der Baukunst an die polytechnische Schule in Hannover. Erst 1872 wagte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Fachsystembis Fachvereine |
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511
Fachsystem - Fachvereine
Einzelartikeln behandelt sind: Blecharbciterschule, >
Brauerschulen, Buchdruckerschulen, Droguistenfach-
schulen, Eisenbahnschulen, Färberei- und Appretur- !
schulen, Fischerschulen, Friseur- und Barbierschulen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Friedland (Herzog von)bis Friedländer (Friedr.) |
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erhalten. Für
die Verwaltung, Rechtspflege, Wiederherstellung der
kath., bis dahin cvang. Kirchen und Schulen sorgte
Wallenstein in seinem Herzogtum mit Umsicht und
Eifer, entzog jedoch auch den Städten die wichtig-
sten Gerechtsame, z. V
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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, daß der Oberpräsident v. Vincke ihn an Rauch
empfahl, der ihn auf Rietschels Bitte ins Atelier aufnahm. Später arbeitete er
als Schüler der Akademie unter Tieck und Schadow. Gleich anfangs bildete er nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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glänzende Schule trat. Einen Ruf nach Weimar und nach Prag ablehnend, blieb er dort ansässig, eng befreundet und seit 1873 verschwägert mit Gabriel Max. Studienreisen machte er nur nach Österreich-Ungarn, Süddeutschland, Frankreich und Oberitalien. Schon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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(spr. kangbóhß) , Jean Jules , franz. Bildhauer, geb. 27. April 1828 zu Castres (Tarn), Schüler von Jouffroy, brachte seit 1857 viele Bildwerke von geistreicher Auffassung und tüchtiger Durchbildung, unter denen besonders hervorragen: die Grille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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, Genre- und Porträtmaler, geb. 1837 zu Prag, wurde als Knabe von seinem Vater, einem Porträtmaler, unterrichtet, begann schon mit 15 Jahren die Ölmalerei, trat 1854 in die Akademie seiner Vaterstadt und bildete sich unter der Leitung von Engerth. 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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Wandmalereien im Museum zu Leipzig den zweiten Preis. In Deutschland malte er zunächst in den Villen des Herrn v. Lanna bei Prag und Gmunden umfängliche Wandbilder, desgleichen im Haus des Stadtrats Dürr in Konnewitz bei Leipzig (Scenen aus dem Leben der Psyche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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er eine Studienreise nach Salzburg, ging 1851 auf einige Jahre nach Karlsbad, wo er Porträte und Genrebilder malte, und ließ sich 1853 in Prag nieder, wo er in diesen Fächern sich allmählich zu einem tüchtigen Künstler heranbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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und Büsten.
Schubert-Soldern , Victor von , Genre- und Porträtmaler, geb. 15. Aug. 1834 zu Prag, begab sich 1857 nach Düsseldorf, wo er Schüler von Leutze war, ging dann (1860-61
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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.
Wieder , Wilhelm , G enremaler, geb. 16. Febr. 1818 zu Stepnitz in Pommern, war Schüler von Otto zu Berlin, wurde durch seine Genrebilder in Deutschland wenig bekannt, weil er meistens außerhalb desselben thätig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sehen wir auch in den Blumen- und Tierstücken, welche übrigens auch erkennen lassen, wie für die Anordnung behufs Erzielung malerischer Wirkung gewisse Schul-Grundsätze sich im Laufe der Zeit herausgebildet hatten.
Gemalt wurde zu Ausgang des 16
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
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. Mk.
Gebauer, Johann, tschech. Sprachforscher, geb. 8. Okt. 1838 zu Oubislavica bei Neupaka, studierte in Gitschin und Prag, bekleidete seit 1866 Lehrerstellen an den Realschulen zu Pardubitz und Prag, habilitierte sich 1873 hier als Dozent
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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" (Münch. 1847). Wegen seiner Beteiligung an der Agitation gegen Lola Montez 26. März 1847 pensioniert, ward er im Juni d. J. als Archivar in Bamberg reaktiviert. 1851 erhielt H. indes einen Ruf als Professor der Geschichte nach Prag, wo er seitdem an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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in Westfalen, besuchte 1856-70 die Akademie zu Düsseldorf, wo er Schüler Kellers war, und machte dann Reisen durch Österreich, Frankreich und Italien. Seine Hauptblätter sind: heilige Familie in einer Landschaft, nach Ittenbach; Christus am Kreuz, nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
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nach aus dem 10. Jahrh., ist neben der Grünberger Handschrift das älteste Denkmal der tschechischen Litteratur. Die Gründung der Prager Universität 1348 gab dann den Wissenschaften in Böhmen einen raschen Aufschwung. Einer ihrer ersten Schüler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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Schumanns Einfluß bedeutsam für seine künstlerische Entwickelung und spätere Richtung. Nachdem er von 1839 bis 1842 als Musiklehrer in Prag gelebt, wandte er sich im letztgenannten Jahr nach Pest, wo er, einen vorübergehenden Aufenthalt in Wien (1854-58
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